Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald

Veranstaltungen

Gedenkstätte und Museum Sachsenhausen

Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück

Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald

Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße Potsdam

Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden

Online-Eröffnung der Ausstellung „BRUCHSTÜCKE ʻ45. Von NS-Gewalt, Befreiungen und Umbrüchen in Brandenburg“

06. Mai 2021 – 18:00 bis 19:30 Uhr

Sie sind Sie herzlich eingeladen, die Online-Eröffnungsveranstaltung am Donnerstag, 6. Mai 2021, von 18.00 Uhr bis ca. 19.30 Uhr live zu verfolgen.
Zugangslink: https://vimeo.com/event/909642

Ablauf der Eröffnungsveranstaltung
Begrüßung
Dr. Kurt Winkler, Geschäftsführer der Brandenburgischen Gesellschaft für Kultur und Geschichte gGmbH, Direktor des HBPG
Dr. Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
Dr. Manja Schüle, Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg;
Mike Schubert, Oberbürgermeister der Stadt Potsdam

Einführung in die Ausstellung
Dr. Maren Jung-Diestelmeier, Stiftung Brandenbrugische Gedenkstätten, Kuratorin der Gesamtausstellung und Projektkoordinatorin

Die Veranstaltung wird musikalisch begleitet durch die Band Singender Tresen.

Ab 20:15 Uhr gibt es eine Live-Onlineführung durch die Ausstellung mit der Möglichkeit, Fragen zu stellen und mit dem Team der Kuratorinnen und Kuratoren ins Gespräch zu kommen.
Den Zugangslink dazu erhalten Sie nach Anmeldung (bitte 5. Mai 2021) per Mail unter bruchstuecke@gesellschaft-kultur-geschichte.de.

Das Ausstellungsprojekt
Die Ausstellung präsentiert 45 ausgewählte BRUCHSTÜCKE des Jahres 1945 aus den Beständen der KZ-Gedenkstätten Sachsenhausen in Oranienburg und Ravensbrück in Fürstenberg/Havel, der Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald bei Wittstock/Dosse, der Gedenkstätte Zuchthaus Brandenburg-Görden in Brandenburg an der Havel und der Gedenk- und Begegnungsstätte Leistikowstraße in Potsdam.

Mit den Objekten wie zum Beispiel einem Stück Landkarte, einem Bombensplitter, einem Koffer oder einer umgebauten Zimmertür sind Geschichten verbunden, die davon erzählen, wie KZ- und Zuchthaus-Häftlinge, aber auch andere Menschen in der Region nationalsozialistische Gewalt, Befreiung und die Umbrüche des Jahres 1945 erlebten.

In Abhängigkeit vom weiteren Pandemiegeschehen kann die Ausstellung entweder im HBPG oder im Rahmen von Online-Führungen besucht werden.

Die Ausstellung wird u. a. begleitet von Ausstellungsführungen, interaktiven Ausstellungsgesprächen, Podiumsdiskussionen, Vorträgen, einer Lesung und einer Filmreihe in Kooperation mit dem Filmmuseum Potsdam.

Die Ausstellung ist in Deutsch, Englisch und Einfacher Sprache.

Informationen zur Ausstellung
https://www.hbpg.de/ausstellungen/bruchstuecke-45.html
https://www.bruchstuecke45.de/

Förderer der Ausstellung
Die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien
Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend
Ostdeutsche Sparkassenstiftung gemeinsam mit der Mittelbrandenburgischen Sparkasse

Veranstaltungsort

Haus der Brandenburgisch-Preußischen Geschichte
Kutschstall | Am Neuen Markt 9 | 14467 Potsdam

Information: www.hbpg.de

Zurück zur Übersicht