Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten Gedenkstätte Todesmarsch im Belower Wald

Presseinformationen

14/2022: EINLADUNG ZUR PRESSEKONFERENZ - Gedenkstätten präsentieren ihr Jahresprogramm

10. März 2022

Nr.: 14/2022

Achtung: Die folgende Pressekonferenz wird verschoben und findet am kommenden Montag nicht statt. Ein neuer Termin folgt in Kürze.

Pressefrühstück auf Einladung der Landespressekonferenz Brandenburg mit Kulturministerin Schüle, SBG-Direktor Drecoll und den Gedenkstättenleiterinnen Genest, de Pasquale und Reich

Wann: Montag, 14. März, 12.00 Uhr

Wo: Landtag, Presseraum, Am Alten Markt 1, 14467 Potsdam

Was: Kulturministerin Manja Schüle präsentiert auf Einladung der Landespressekonferenz Brandenburg gemeinsam mit Axel Drecoll, Direktor der Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten und Leiter der Gedenkstätte und des Museums Sachsenhausen, Andrea Genest, Leiterin der Mahn- und Gedenkstätte Ravensbrück, Sylvia de Pasquale, Leiterin der Gedenkstätten Brandenburg an der Havel, und Ines Reich, Leiterin der Gedenkstätte Leistikowstraße Potsdam, einen Ausblick auf die Veranstaltungen zum 77. Jahrestag der Befreiung in den Gedenkstätten, auf das Jahresprogramm sowie die weitere Entwicklung der Stiftung.

Hinweis:Medienvertreter*innen, die teilnehmen möchten, melden sich bitte vorab unter b.lassiwe@lpk-brandenburg.de an. Die Pressekonferenz findet als 2G-Veranstaltung statt. Es gelten die aktuellen Abstands- und Hygieneregeln.

Die Pressekonferenz wird als Live-Stream unter https://twitter.com/mwfkbrb übertragen.

Die Landespressekonferenz bietet ihren Mitgliedern über die Plattform Slido die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

 

Information: www.stiftung-sbg.de

 

Verantwortlich:
Dr. Horst Seferens | Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit | Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten
16515 Oranienburg | Heinrich-Grüber-Platz | T +49 3301 810920 | F +49 3301 810926
seferens@stiftung-bg.de | www.stiftung-sbg.de


Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten wird vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kultur des Landes Brandenburg und von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien gefördert.

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